«Aufstehen, anpacken und ändern»


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    Samuel Hasler hat als Präsident der SVP Buchs sowie in anderen Ämter schon viel Erfahrung auf dem politischen Parkett gesammelt. Er würde gerne für die SVP Buchs in den Grossen Rat einziehen und dort in den Bereichen Finanzen, Bildung, Sozialwesen und Asylwesen konstruktive Lösungen kreieren.

    (Bild: zVg) Packt an: Samuel Hasler, kandidiert für die SVP Buchs für den Grossen Rat.

    Sie kandidieren am 20. Oktober 2024 für den Grossen Rat Aargau. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen?
    Samuel Hasler: Ich sehe tagtäglich, wie der Staat und seine Politiker das Leben von uns Bürgern beeinflusst, und das oft negativ. Wir müssen immer mehr Steuern zahlen, die Zuwanderung bleibt ungebremst und illegale sowie straffällige Ausländer werden nicht konsequent ausgeschafft. Ich möchte diese Probleme anpacken und mich nicht nur darüber aufregen.

    Sie haben bereits erste Erfahrungen in politischen Ämtern unter anderem als Präsident der SVP Buchs, Präsident der SVP Bezirk Aarau, als Einwohnerrat Buchs AG, als Mitglied des Kantonalvorstandes der SVP Aargau sowie als Delegierter der SVP Schweiz und als Mitglied Finanz- und Geschäftsprüfungskommission Buchs AG. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht?
    Ich durfte sehr viele und unterschiedliche Erfahrungen machen. In meiner Position als Parlamentarier sehe ich viele verschiedene Themen, welche angepackt werden müssen: Finanzen, Bildung, Sozialwesen, Tiefbau und vieles mehr. In meiner Funktion als Parteipräsident versuche ich stets unsere Mitglieder zu unterstützen und die Partei fit für die Zukunft zu machen. Ich bin der Meinung, ein Präsident muss immer seinen Mitgliedern verpflichtet sein, nicht umgekehrt.

    Was bedeuten Ihnen ein Amt im Grossen Rat?
    Es wäre mir eine grosse Ehre in den Grossen Rat gewählt zu werden. Es ist ein anspruchsvolles Amt mit enormer Verantwortung.

    Wo setzen Sie als SVP Grossrat die politischen Prioritäten?
    Wir haben enorme Probleme in den Finanzen, im Sozialwesen und in Sachen Sicherheit. Immer mehr Menschen werden kriminell, leben von der Sozialhilfe und kosten automatisch dem Steuerzahler Geld. Wir müssen diese Probleme anpacken. Kriminelle Ausländer und Langzeitsozialhilfebezieher dürfen es sich nicht weiter auf unseren Kosten gemütlich machen. Dafür setze ich mich ein, wie ich es bereits in der Vergangenheit tat, z.B. mit der kantonalen Volksinitiative «Arbeit muss sich lohnen».

    Ihr Motto ist «Liefere, nid lafere!». Können Sie dies bezüglich Ihrer politischen Arbeit konkretisieren?
    Ich rede nicht um den heissen Brei herum, ich packe an! Beispiele gibt es einige. So habe ich den Vertrag zur Betreuung der Asylanten in Buchs mit der Caritas aktiv bekämpft und zu dessen Kündigung gebracht. Die Gemeinde spart dadurch jedes Jahr tausende von Franken. Den Bärenplatzkredit, welcher das Loch in den Buchser Finanzen nochmals verschlimmert hätte, habe ich mittels Referendums bekämpft und das Volk hat den Kredit sehr deutlich abgelehnt. Wenn niemand aufsteht und anpackt, wird sich auch nie etwas ändern.

    Was wäre Ihr erster Vorstoss, wenn Sie gewählt werden?
    Ich würde die Sozialhilfe bei renitenten und nicht kooperativen Bezügern konsequenter und stärker kürzen lassen. Es darf nicht sein, dass Bezüger Jahr und Jahrzehnte lang von der Sozialhilfe leben und der Staat nicht aktiv dagegen vorgeht. Hier ist Handeln angesagt.

    Wie müsste die langfristige Entwicklung des Kantons Aargau aussehen? Können Sie kurz schildern, in welche Richtung es gehen muss.
    Grundsätzlich muss die kantonale Verwaltung schlanker und effizienter werden. Der Staat soll nur die notwendigsten Aufgaben erfüllen und sich nicht weiter in unser Leben einmischen. Zahlreiche Vorschriften machen es heute unnötig kompliziert und somit unnötig teuer.

    Interview: Corinne Remund

    www.samuelhasler.ch

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