Kompetent, einfühlsam und bestens vernetzt

    Die Urologiepraxis in Lenzburg bietet urologische Vorsorge, Diagnostik und Behandlung auf dem aktuellsten Stand und höchstem Niveau. Für Dr. med. Martin Schmidtpeter und sein kleines, eingespieltes Team ist es wichtig, ihre Patienten mit viel Feingefühl und auf Augenhöhe medizinisch zu begleiten und zu beraten. Ab dem 9. Dezember befindet sich die Praxis neu am Wiligraben 33 in Lenzburg.

    (Bild: zVg) Begleiten und betreuen ihre Patienten mit viel Feingefühl und auf Augenhöhe: vordere Reihe von links Anja Amstutz, Silvi Ausfeld, Adriana Benato; hintere Reihe von links Dr. med. Isabell Rektorik, Dr. med. Martin Schmidtpeter, med. pract. Andreas Wencker und Cornelia Dorizzi.

    Die Urologiepraxis mitten in Lenzburg ist weitherum geschätzt und der Patientenstamm ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Dr. med. Martin Schmidtpeter hat die Praxis 2016 von seinem Vorgänger übernommen. Der Facharzt FHM für Urologie ist mit Leib und Seele Arzt und führt die Praxis entsprechend mit viel Empathie und immer einem offenen Ohr für seine Patienten und Patientinnen. Die vielen Patienten, wie auch die zunehmend engen Raumverhältnisse führen dazu, dass der Urologe sein Team aufgestockt hat und auf den 9. Dezember in neue Räumlichkeiten am Wiligraben 33 in Lenzburg zügelt.

    Auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen
    Schmidtpeter sorgt zusammen mit seinen zwei Fachärzten Dr. med. Isabell Rektorik und med. pract. Andreas Wencker für eine kompetente Betreuung seiner Patienten. Alle Ärzte sind sehr aufgeschlossen, empathisch und agieren immer patientenorientiert und arbeiten dabei Hand in Hand mit den medizinischen Praxisangestellten zusammen. «Wir sind ein harmonisches Team und ergänzen uns bestens», freut sich der Chef. «Wir kennen unsere Patienten oftmals über Jahre hinweg und begleiten sie entsprechend.» Und Isabell Rektorik doppelt nach: «Es ist uns daher ganz wichtig, dass wir individuell auf die Anliegen unserer Patienten eingehen und sie auf Augenhöhe informieren und beraten, so dass sie alle Informationen haben, um letztlich den für sie passenden Entscheid für eine allfällige Behandlung zu treffen.» Wichtig ist den Urologen auch die Autonomie des Einzelnen zu fördern und das Bewusstsein für ein gesundes Leben zu wecken. Die vertraute und persönliche Atmosphäre wird auch sehr geschätzt.

    Bestens vernetzt mit externen Spezialisten
    In der Urologiepraxis wird das gesamte Spektrum der Urologie angeboten. Dazu gehören sowohl Behandlungen der manchmal gar nicht so banalen Blasenentzündung, Abklärungen bezüglich des sogenannten Prostataobstruktionssyndroms, unklaren Hodentastbefunden, Erektionsstörungen, sexuell-übertragbare Erkrankungen als auch operative Therapien an Niere, Harnblase und Prostata. Alle drei Spezialisten sind Belegärzte am Kantonsspital Aarau und Spital Zofingen. «Wir sind in der Praxis sehr autonom und managen vieles selber. Wir führen diverse Operationen, wie beispielsweise Operationen am Hodensack, Entfernung von Nierensteinen, von Blasentumoren und Prostatagewebe selbst durch. Kleinere Eingriffe wie Vasektomien (Unterbindung) und Botoxinjektionen in die Harnblase machen wir in der Praxis.» Die Urologie ist oft vernetzt mit anderen Fachdisziplinen wie Onkologie, Nephrologie, Dermatologie/Venerologie, Gynäkologie bis hin zu Endokrinologie und weiteren Fachgebieten. «Komplexere operative Eingriffe machen wir zusammen mit unseren Partnerinnen und Partnern. Selten benötigt es externe Spezialistinnen und Spezialisten», erklärt Martin Schmidtpeter. So werden spezifische neurourologische Diagnostik von spezialisierten Fachkolleginnen und -kollegen durchgeführt. «Auch supportive Therapieeinrichtungen wie Beckenbodentherapeut/-innen und Urotherapeut/-innen sowie Sexualtherapeut/-innen gehören indirekt zu unseren Partnern und sind sehr wichtig für eine umfassende Betreuung», erklärt Isabell Rektorik.

    Immer am Ball bleiben
    Das Spezialgebiet der Urologie ist komplex und bedingt einer steten Weiterbildung. «Gerade auf dem breiten Feld der urologischen Onkologie kommen ständig neue medikamentöse Therapien auf den Markt, daher ist es äusserst wichtig, sich ständig fortzubilden, um up to date zu bleiben», betont Andreas Wencker. Die drei Ärzte besuchen regelmässig den nationalen Kongress sowie auch internationale Kongresse oder Online-Fortbildungen. Auch die interdisziplinäre reibungslose Kommunikation, gerade bei komplexeren Fällen, ist herausfordernd. «Wir sind dabei mit dem Kantonsspital Aarau vernetzt, wo jeden Montag eine interdisziplinäre urologische Tumorkonferenz stattfindet, wo wir unsere Patienten vorstellen, sodass sie nach den aktuellsten Therapiestandards behandelt werden», konkretisiert Martin Schmidtpeter.

    Prostatakrebs an erster Stelle der Krebsneuerkrankungen
    Die Urologie behandelt Frauen als auch Männer, wobei in der Urologiepraxis Lenzburg etwa ein Viertel Frauen sind, denn der urologische Durchschnittspatient ist der rund 65-jährige Mann. «Hier gewinnt die Urologie gerade in den kommenden Jahren an Bedeutung, da die Babyboomer-Generation nun einen Urologen benötigt», stellt Martin Schmidpeter fest. Andreas Wencker ergänzt: «Die Prostatakrebsvorsorge hat unseres Erachtens hier einen grossen Stellenwert, denn in der Schweiz erkranken jährlich über 7500 Männer neu an Prostatakrebs. Er nimmt damit die erste Stelle bei den Krebserkrankungen beim Mann ein.»

    Corinne Remund


    Neue, moderne Praxis

    Die Urologie Praxis bezieht ab dem 9. Dezember am Wiligraben 33 in Lenzburg neue Räumlichkeiten. Die urologische Betreuung findet dort in neuen, hellen Räumlichkeiten mit genügend Raum und moderner Infrastruktur sowie Einrichtungen statt, um das gesamte Spektrum der urologischen Dienstleistungen weiterhin abzudecken.

    CR

    Urologiepraxis Lenzburg
    Dr. med. Martin Schmidtpeter, Facharzt FMH für Urologie
    Wiligraben 33, 5600 Lenzburg
    Tel. +41 62 501 77 77, Fax +41 62 501 77 79
    praxis.urologie-lenzburg@hin.ch

    Öffnungszeiten:
    Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr

    Vorheriger Artikel«Oft braucht es nicht viel, um die eigene Sicherheit zu verbessern»
    Nächster ArtikelBoxenstopp in der Adventszeit